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Hannah, Romy, Johanna, Melina, Anna, Marc und Olaf waren immer am Start
Hildburghausen – Die 20. Jubiläumsauflage des Werra-Rennsteig-Cup ist Geschichte, der Start zur 21. erfolgte traditionell bereits beim Herbstcross der SG Rennsteig Masserberg. Neben viel versprechenden Erfolgen in den jüngeren Klassen mangelte es auch im Jubiläumsjahr an mangelnder Resonanz in den höheren Altersklassen.
Straufenhain-Lauf 2017 Eine gute Beteiligung beim Werra-Rennsteig-Cup gab es stets bei den jüngeren Jahrgängen.
Foto obe
Fünf Starts sind mindestens erforderlich, um überhaupt in die Wertung im Kampf um die begehrte Trophäe in der Laufserie des Werra-Rennsteig-Cups zu kommen. Für den Gesamterfolg reicht das aber nicht aus, da von den neun ausgeschriebenen Laufveranstaltungen sieben in die Wertung eingehen, um am Ende ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Dieser Wertungsmodus war für viele Läuferinnen und Läufer nicht immer das entscheidende Thema und sie trotz Absolvierung aller neun Wertungsrennen am Ende nicht unbedingt die Cup-Trophäe gewannen. So zum Beispiel Romy Schott (TSV 1860 Römhild). Die 9-Jährige gehörte zu den insgesamt sieben Teilnehmern, die keinen Lauf, angefangen vom Herbstcross in Masserberg bis hin zum Finale beim Eichberglauf, ausließ. Im Ergebnis ihrer neun Starts hatte der Schützling von Lutz Evers 67 Punkte gezimmert und belegt damit den 5.Platz bei den Schülerinnen D (W 8/9).
Hart und spannend wurde in den Schülerklassen gekämpft. Obwohl Anna Stedtler (TSV 1860 Römhild) keinen Lauf ausließ, fuhr die engagierte Läuferin am Ende nur 99 Zähler ein.